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Gebt acht und betet. Der Tag des Jüngsten Gerichts ist nah.

Was für acht geladene Gäste als Auftakt zu ein paar vergnüglichen Tagen auf einer einsamen Insel beginnt, entpuppt sich schnell als fleischgewordener Albtraum, als eine mysteriöse Stimme alle Anwesenden des Mordes beschuldigt. Schnell wird klar, dass nicht einmal die beiden Hausangestellten ihre mysteriösen Gastgeber kennen und dass hinter den Kinderreimen, die überall im Anwesen verteilt sind, mehr steckt als ein paar lustige Zeilen.

Sie sind ein Versprechen. Und scheinbar aus dem Nichts beginnt am ersten Abend eine tödliche Abrechnung.

Gäste und Angestellte finden sich plötzlich von der Außenwelt isoliert, während ihre Reihen sich nach und nach aufgrund tödlicher Unfälle lichten und spätestens, als einer von ihnen niedergeschlagen vorgefunden wird, ist klar: Der Mörder ist einer von uns.

Während die Anwesenden versuchen das Rätsel zu lösen und ihrem sicheren Tod zu entkommen, wird im Angesicht der Abgründe menschlicher Schuld mehr als einmal die Frage gestellt: Was ist Gerechtigkeit?

„Und dann gab’s keines mehr“ von Agatha Christie ist in seiner Buchvorlage der meistverkaufte Kriminalroman aller Zeiten. Die Stückfassung, die die Autorin selbst schrieb, wurde 1943 in Großbritannien uraufgeführt und enthielt ein vom Roman abweichendes „Happy End“. Der Theater AK der KHG hat sich dabei für das originale Ende aus dem 1939 erschienen Roman, sowie eine Inszenierung mit Thriller – und Horrorelementen entschieden.


2./3./7./8./9. Februar 2024

Einlass 19:30 Uhr

Beginn 20:00 Uhr

Spieldauer ca. 2 ½ Stunden mit Pause. Eintritt wie immer frei.

Altersempfehlung ab 14 Jahren.


Inhaltswarnung: Das beinhalt Elemente aus dem Horror-Genre, sowie eine explizite Darstellung von Ersticken und angedeutetes Erhängen.